→ Die letzten vier Monate sind wie im Flug vergangen, zurück bleiben jede Menge Bilder, unvergessliche Erinnerungen und viele neue Freundschaften. Das war sicherlich nicht der letzte Besuch in Asien! Zwischen Seoul und Frankfurt trennen uns nur noch 11 Stunden Flug…
→ Weihnachten mal anders. Das „Christmas Festival“ im Stadtkern von Seoul überzeugt nicht mit dem typischen Weihnachtscharme, dafür aber mit jeder Menge leuchtenden Figuren welche sich an oder auf dem Cheonggyecheon befinden.
→ Der Fischmarkt Noryangjin ist nichts für schwache Nerven. Das besondere hier: den Frisch gekauft Fisch kann man direkt in die umliegenden Restaurants bringen, dort zubereiten lassen und anschließend dort verzehren.
→ Nachdem wir unsere Abgaben für unsere Kurse fertiggestellt haben, bleibt noch etwas Zeit für Sightseeing. Auf dem Building 63 lässt sich super — in 250m Höhe — die Stadt bei Nacht betrachten.
→ Tokyo VII: Und was wäre ein Besuch in Japan, ohne Sushi probiert zu haben.
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→ Tokyo VI: Abseits der hektischen und schillernden Straßen, findet man immer wieder Ruhe-Oasen in den kleinen, traditionellen Vierteln.
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→ Tokyo V: Eine der bekanntest Kreuzungen der Welt befindet sich in dem Stadtteil Shibuya. Das spektakel ist besser bekannt als „Shibuya Crossing„.
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→ Tokyo IV: Im Vergleich zu Seoul hat man in Tokyo das Gefühl das hier noch mehr blinkt, das hier mehr schillernde Neonschilder hängen und die Stadt noch hektischer ist.
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→ Tokyo III: Wenn man die bekannte Rainbow Bridge überquert, findet man sich auf einer kleinen Insel wieder. Der Ausblick aus unserem Dinner-Restaurant ist überwältigend. Der perfekte Ort um die gesamte Skyline von Tokyo zu überblicken.
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→ Tokyo II: Was wahrscheinlich sehr oft mit Japan in Verbindung gebracht wird, sind deren Mangas & Animes. Um den Bahnhof des Startviertels Akhiabara befinden sich unzählige schillernde Läden, Spielhallen und Cafes im Manga- & Anime-Style.
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→ Tokyo I: Kurz vor dem Semesterende und bevor unsere Abgaben die meiste Zeit in Anspruch nehmen, war es noch einmal Zeit für einen Kurz Trip: Diesmal war das Ziel Japan, besser gesagt Tokyo.
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→ Nach zweistündiger Busfahrt und einigen Passkontrollen später, erwarten uns lediglich ein paar Ferngläser und jede Menge Touristen.
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Auf eine Wiedervereinigungen scheint man hier schon vorbereitet zu sein. Mitten im Grenzgebiet befindet sich ein bisher noch ungenutzter Bahnhof. Nächste Halt: Pyeongyang, Nordkorea.
→ Wir sind auf dem zur demilitarisierten Zone. Das ist das neutrale Grenzgebiet zwischen Nord- und Südkorea. Wir sind gespannt was uns erwartet.
→ Es wird Herbst in Seoul. Für Mitte November ist das Klima noch sehr mild, die gelb-goldenen Ginkgoblätter zieren dennoch die Wege auf dem Campus.
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→ Nach dem 8-stündigen Tempelbesuch konnten wir auf der Heimfahrt einen super Blick auf die Skyline von Seoul werfen.
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→ Während unseres „Culture Trips“ mit den Austauschstudenten haben wir einen Tempel am Rande Seouls besucht. Auf dem Plan standen „Happy Meditation“, „108 Times Bow“ und „Making a Lotus Lamp“.
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→ Die „Gallery Hyundai“ – 1970 gegründet – ist die älteste Kunstgalerie der Stadt. Derzeit zu sehen: Die Ausstellung „All in All“ von Michael Craig-Martin.
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→ Die „Seoul City Wall“ ist eines von vielen historischen Relikten der Stadt. Die Mauer erstreckt sich über 18,6 km entlang der Bergketten Bugaksan, Naksan, Namsan und Inwangsan.
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→ Das „Ihwa Mural Village“ liegt leicht erhöht über der Stadt. Mit einem Kaffee und dieser Aussicht lassen sich unsere Aufgaben für unsere Kurse viel leichter erledigen.
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→ Nach der Biennale für Architektur, besuchten wir noch die „Typojanchi“. Einer der wenigen internationalen Ausstellungen, welche sich ausschließlich mit der Typography beschäftigt. Die perfekt Inspirationsquelle für uns!
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→ Shabu Shabu ist ein japanisches Gericht, bei dem in dünne Scheiben geschnittenem Fleisch und Gemüse in leichtem Seetangsud zubereitet wird. Anschließend werden in der restlichen Brühe Nudeln gekocht.
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→ Wir besuchten die „Seoul Biennale of Architecture and Urbanism“, eine mehrwöchige Ausstellung, welche in zwei Museen und weiteren, kleineren Standorten abgehalten wird.
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→ Zurück in Seoul, genießen wir die letzten warmen Herbsttage. Am besten geht das am Cheonggyecheon, ein Wasserlauf, welcher direkt durch die belebte Innenstadt fließt.
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→ Jeju Island V: Unterhalb des Sanbangsan Mountain befindet sich der Bomunsa Temple. Hier bekommt man direkte Einblicke in die alten, religiösen Traditionen Südkoreas.
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→ Jeju Island IV: Vorbei an den tauchenden Meerfrauen – weiter auf der steinigen Küste – eröffnet sich uns ein wunderbarer Ausblick auf den Sanbangsan Mountain.
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→ Jeju Island III: Frischer geht es kaum! Meeresfrüchte direkt aus dem Meer. An der Küste von Jeju verkaufen die berühmten Haenyo ihre Ausbeute.
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→ Jeju Island II: Seongsan Ilchulbong ist eine vulkanisch entstandene Landerhebung. Auf dem Kraterrand angekommen erstreckt sich auf beiden Seiten einen wunderbarer Ausblick. Hier der Blick in den Krater.
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→ Jeju Island I: Angekommen auf Jeju Island, der südlichsten Insel von Korea, durften wir am ersten Abend eine schönen Sonnenuntergang direkt am Meer erleben. Die nächsten 4 Tage verbringen wir unsere Ferien hier.
→ Gangnam – nach dem Lied „Gangam Style“ von PSY – das wohl bekanntest Viertel in Seoul. Es ist einer der wohlhabendsten Stadteile der Stadt, wenn nicht auch des ganzen Landes.
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→ Der Olympic Park wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1988 gestaltet. Hier befinden sich nicht nur die größten Sportstätten des Landes, sondern auch eine riesige Parkanlage.
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→ Der World Cup Park ist eine große Anlage aus verschiedenen kleineren Parks in der nähe des WM-Stadions. Durch die leicht erhöhte Lage hat man hier einen super Blick über den Fluss und über die Stadt.
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→ I Seoul U – bedeutet, dass mich (I) und dich (You) die Stadt (Seoul) verbindet. Ohne Erklärung nicht leicht zu verstehen, ein schönes Fotomotiv und ein schöner Blick auf die Skyline allemal.
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→ Im Blind Alley – oder besser bekannt als „Raccoon Café“ – kann man neben einer Tasse Kaffee auch Waschbären begutachten und mit viel Glück streicheln. So verrückte Dinge findet man nur in Seoul.
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→ Der „Common Ground“ ist Koreas erster Pop-Up Store, welcher aus 200 Frachtcontainer gebaut ist. Im Inneren befinden sich verschiedene Shops, Restaurants und Cafés.
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→ Um noch mehr von der Stadt zu entdecken, kann man sich für umgerechnet 0,80 € pro Tag ein Fahrrad leihen. Wenn man nach 5 Stunden fahrt nicht mal einen Bruchteil von Seoul gesehen hat, realisiert man endgültig wie groß diese Stadt ist.
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→ Welcome to the Gatsby Cruise Party. Am Wochenende besuchten wir eine „Gatsby Party“. Die Location: Ein vierstöckiges Boat auf dem Han River.
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→ Die Stadt im Nebel. Unsere erste Wanderung ging auf den Inwangsan, einer von unzähligen Bergen um Seoul. Der Aufstieg war anstrengend, die Aussicht war dafür überragend.
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→ In dem Restaurant „KÜCHEN“ – nicht weit von unserem Campus entfernt – gibt es leider keine deutschen Gerichte. Es schmeckt trotzdem hervorragend!
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→ The Art of Hangul Calligraphy. Hier wird gerade der Spruch „All great work started from a small step“ mit Pinsel und Tusche geschrieben.
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→ Gyeonghoeru Pavilion ist Teil des Gyeongbokgung-Gelände, einer der größten und bedeutendsten Paläste welche in der Joseon-Dynastie errichtet wurden.
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→ Nach einem ereignisreichem Wochenende wird jetzt wieder die Schulbank gedrückt. Wir sind weiterhin dabei das koreanische Alphabet – Hangul – zu lernen. Die ersten Vokabeln sitzen aber auch schon.
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→ Nach den bisherigen, eher kleineren und verwinkelteren Stadtgebieten, merkt man hier erst einmal in was für einer riesigen Stadt wir gelandet sind.
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→ Im Zentrum der Stadt, nahe der Seoul Station, angekommen, zeigt sich die Millionenmetropole von einer ganz anderen Seite. Das Stadtbild ist um einiges moderner, die Straßen breiter und das Getümmel größer.
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→ Nach unserem Streifzug durch die Markthalle in Dongdaemun-gu sind wir auf eine großartige Rooftop Bar gestoßen. Gerade während der Dämmerung hat man einen spektakulären Blick über das Stadtviertel.
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→ Auf unserem Weg durch Seoul stehen wir plötzlich wieder in Mitten einer Markthalle, und das um 8 Uhr Abends. Diesmal wird hier überwiegend Gemüse, aber auch einige Früchte verkauft. Letzteres sind hier nicht of zu finden oder wenn dann sehr teuer.
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→ Gestern waren wir „four-ball billiards“ spielen. Der Unterschied zu normalen Billiard: Es gibt nur 4 Kugeln, dafür aber keine Taschen. Wenn man das Regelwerk verstanden hat, macht es genauso viel Spaß wie das normale Billiard.
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→ Hier auch sehr beliebt: Plüschtiere in sämtliche Farben, Formen und Größen. Nicht nur zum kuscheln, sondern auch als Armband, Mäppchen, Umhängetasche etc.
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→ Vieler dieser traditionellen Häuser sind mittlerweile zu unzähligen, kleinen Cafés und Restaurants umfunktioniert worden. In dieser traditionellen Einrichtung lässt es sich wunderbar einen Kaffee genießen.
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→ Das Stadtbild von Seoul ist nicht nur geprägt von hohen Wolkenkratzer, sondern auch der traditionell Architektur. Besonders ausgeprägt ist es im Bukchon Hanok Village, im Stadtviertel Jongno-gu.
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→ Kwangjang Market IV: Auch an Textilien mangelt es hier in keinster Weise. Jeder Zentimeter der Markthalle wird bis unter die Decke ausgenutzt.
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→ Kwangjang Market III: Neben jeder Menge Gemüse findet man hier auch unzählige Sorten an rohem Fisch – lebend und auf Eis. Wir haben uns dann aber doch entschieden etwas anderes zu probieren.
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→ Kwangjang Market II: Zwischen jeder Menge Töpfen voller Kimchi & köchelnden Rice Cakes, konnte man den koreanischen Köchinnen bei dessen Zubereitung zusehen.
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→ Kwangjang Market I: Heute haben wir einen traditionellen Markt in dem Stadtviertel Jongno-gu besucht.
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→ Korean Lesson 101. Die ersten koreanischen Unterrichtsstunden klappen schon sehr gut. Die einzelnen Buchstaben zu lessen klappt immer besser, doch welche Bedeutung hinter den Wörtern steckt ist immer noch ein Rätsel.
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→ Sich in einem Restaurant nur Getränke zu bestellen ist in Korea nicht üblich. Doch selbst die „Snacks“ fallen so groß aus, dass wir zu kämpfen hatten. Zu allem Überfluss mochte uns der Kellner so sehr das er uns noch Nachschlag brachte. Vor lauter Übermut gab Julian ihm ein „High-five“. Wir sind nicht sicher ob er das mochte…
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→ Heut auf dem Programm: Das Kneipenviertel Itaewon. Unsere letze U-bahn ging leider schon um halb 12, dadurch konnten wir das Nachtleben nicht bis zum Schluss auskosten.
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→ Am Flussufer bekommt man jede Menge Flyer von unzähligen Lieferdiensten zugesteckt, um sich das Essen direkt zu seinem Platz zu bestellen. Picknicken am Fluss mit Pizza und Fried Chicken.
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→ Der Hangang ist der größte Fluss Seouls und der zweitlängste in Südkorea. Er verläuft einmal quer durch die gesamte Stadt und liegt mitten im Zentrum. Eine Oase der Ruhe inmitten einer so bewegten und leuchtenden Stadt.
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→ Um sich möglichst schnell in einer Megametropole wie Seoul fortzubewegen, ist die U-Bahn die beste Wahl. Das Streckennetz ist extrem gut ausgebaut und sehr effizient. Jeder Fahrgast scheint mit seinem Smartphone beschäftigt zu sein.
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→ Karaoke? Das ist japanisch. In Korea nennt man das »Noraebang«. Kaum textsicher aber die Stimmlage sitzt.
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→ The College of Art and Design. Für die nächsten 4 Monate ist das unser neuer Arbeitsplatz. Zum Glück können wir alle gewählten Kurse belegen.
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→ Wir sind auf den Straßen um unseren Campus unterwegs. Das ist zwar noch weit entfernt vom Zentrum der Stadt, aber dennoch geprägt von blinkenden und leuchtenden Reklameschilder.
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→ Der Blick auf das Viertel Gongneung-Dong im strahlenden Licht der Mittagssonne. Eine weitere Aussicht aus unserem Wohnheim auf dem Campus.
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→ Mit unseren koreanischen Buddys klappt es im Restaurant schon viel besser. Für umgerechnet ungefähr 8,50€ kann sich die Portion für 4 Personen echt sehen lassen. Das geschmackliche Highlight waren die koreanischen »rice cakes«.
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→ Guten Morgen SeoulTech! Unser Ausblick aus unseren Zimmern im Wohnheim.
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→ Die erste Mahlzeit auf koreanischem Boden. Keine Ahnung was wir da bestellt haben, war lecker, aber auch sehr scharf.
→ Die ersten Streifzüge in der Stadt. Alles leuchtet, alles blinkt und wir verstehen nichts von dem was da geschrieben steht.
→ Nach einer Reisedauer von insgesamt über 18 Stunden sind wir endlich in Südkorea angekommen.
→ Die Vorbereitungen für unsere Auslandssemster in Seoul, Südkorea laufen auf hochtouren. Heute macht wir uns mit der koreanischen Küche vertraut. Wir waren in Frankfurt im Restaurant »sonamu«. Bestellt haben wir das bebliebte koreanische Gericht „bi bim bap“ . „Ein Resigericht mit Gemüsetopping (Spinat, Auberginen, Shitake-Pilze, Zucchini, Karotte ) abgeschmeckt mit Sesamöl und Chilipaste wird das bi bim bap in der Schale am Tisch vermengt und entfaltet so seinen unverwechselbaren Geschmack.“